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EU Projekt PMinter

1. Newsletter EU-Projekt PMinter

Sehr geehrte/r Frau/Herr ,

dieser Newsletter informiert sie ca. 5 mal in regelmäßigen Abständen über die Fortschritte und Ergebnisse, Fragen, Veranstaltungen etc. des Interreg Projektes PMinter.
Wir haben uns erlaubt, ihnen diese erste Ausgabe zu senden, da sie auch Abbonnent des SPAS- und CMA+ Newsletters waren bzw. sind. Falls sich Ihre Interessen verlagert haben könne sie unter dem Menüpunkt „Abmelden“ den Neslwetter abbestellen. Aber ich hoffe doch, dass sie der „FEIN!Staubfrei“-Gemeinde treu bleiben.
Mit „FEIN!Staubfreien“ Grüßen,

Stadträtin Mag.a Andrea Wulz
Politische Referentin der Abteilung Umweltschutz
e-mail: andrea.wulz@klagenfurt.at

Dr. Wolfgang Hafner
Leiter der Abteilung Umweltschutz
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
e-mail: wolfgang.hafner@klagenfurt.at

www.klagenfurt.at
www.pminter.eu

Projektvorstellung

Das Projekt PMinter zielt auf die Vertiefung der Verständnisse über die Wechselwirkung von lokalen und regionalen Emissionen, Meteorologie, Luftchemie und Schadstoffausbreitung mittels Computersimulationen und Messungen im zusammenhängenden, grenzüberschreitenden Gebiet Klagenfurt-Unterkärnten, Südsteiermark und Marburg-Nordslowenien.

Das Projekt PMinter läuft seit Juli 2010 und dauert bis Ende Juni 2013.
Es hat ein Gesamtbudget von ca. 2,5 Mio. Euro, davon 85 % Gemeinschaftsfinanzierung Europäischer Fond für Regionale Entwicklung (EFRE), 15 % Eigenmittel bzw. nationale Co-Finanzierung.

Projektbeschreibung

Projektteam

Die Stadt Klagenfurt ist Leadpartner und die Gesamtkoordination liegt in den bewährten Händen der Abteilung Umweltschutz der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Die Abteilung agiert als Projektmanager und bringt seine Erfahrungen mit früheren EU-Projekten und das spezifische Know-how betreffend der Entwicklung und Umsetzung von Luftreinhalteplänen ein.

Mit einem interdisziplinären Team von insgesamt sechs Projektpartnern aus Kärnten, Steiermark und Slowenien ist die Erreichung der Ziele von PMinter sicher gestellt.

Projektpartner

Projektziele

Das übergeordnete Ziel von PMinter ist die deutliche Verbesserung der Luftqualität in Klagenfurt- Unterkärnten, der Südsteiermark und Maribor – Nordslowenien, um die Belastungsrisiken für die Bewohner der betroffenen Regionen zu vermindern. Die Erfassung der relevanten Quellen und Vorläuferstoffe innerhalb der Zielregion durch den Gebrauch im Projekt entwickelter und auf lokaler Ebene angepasster Werkzeuge sowie der Einsatz effizienter AQMPs und die Einhaltung von PM10-, PM2.5 und NO2-Grenzwerten der Luftqualitätsrichtlinie sollten erricht werden. Insgesamt gibt es 4 Unterziele.

Projektziele

Arbeitspakete

Um die Projektziele zu erreichen werden verschiedene Hauptaktivitäten (eingeteilt in Arbeitspakete) durchgeführt, welche von den jeweiligen Projektpartnern umgesetzt werden.

Arbeitspakete

Luftgütemessungen

Messungen von Luftqualität und meteorologischen Parametern werden in Klagenfurt, der Südsteiermark und Marburg zur Verursacherfeststellung benötigt. Weiters ist die Bewertung ihres Einflusses auf den noch unidentifizierten Hintergrund zur Validierung und Kalibrierung der Luftqualitätsmodelle und schließlich zur Messung der Effekte der Demonstrationsaktivitäten in Echtzeit erforderlich.

Powerpoint-Präsentation Gerhard Heimburger, Ktn. Lreg.
Powerpoint-Präsentation Thomas Pongratz, Stmk. Lreg.
Word-Dokument Benjamin Lukan, PHI Maribor

Luftgütemodellierung

Für die regionale Luftgütemodellierung wird innerhalb des Projektes PMinter WRF/Chem (Weather Research and Forecasting Model with Chemistry) verwendet (mehr Information über WRF/Chem gibt es unter http://ruc.noaa.gov/wrf/WG11/). Um die Performance des Modells einzuschätzen, wurden Testfälle simuliert. Im Folgenden sind Informationen über das Setup sowie Abbildungen von Resultaten eines Testfalls zu finden.

pdf_TU Graz_pminter-homepage

Einrichtung einer Umweltzone in Marburg

Für die Marburger Innenstadt wird ein Plan zur Einrichtung von Umweltzonen entworfen. Zugleich wird der Einfluss auf die Luftqualität in einer Pilot-Umweltzone im Bereich des Stadtzentrums und der alten Draubrücke getestet und evaluiert.

Word-Dokument Branke Trcek, UNI Marburg

Öffentlichkeitsarbeit

Die BürgerInnen werden ständig über Feinstaub-Ursachen, -Wirkungen und –Maßnahmen informiert – an diversen Info-Tagen, persönlich bei Bürgerinformationen und medial über Projektfolder und –homepage.

Der aktuelle Projektfolder sowie die Homepage stehen sowohl in englischer, deutscher als auch in slowenischer Sprache bereit.

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